IS-Anhängerin aus Idar-Oberstein verurteilt

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Eine 37-Jährige aus Idar-Oberstein ist wegen der Mitgliedschaft bei der Terrorvereinigung „Islamischer Staat“ zu über neun Jahren Haft verurteilt worden. Das teilt das Oberlandesgericht Koblenz mit. Die Frau war 2014 mit ihrem Ehemann von Idar-Oberstein nach Syrien gezogen. Der Mann war Syrer und wollte dort als Arzt arbeiten. Nach Ansicht des Senats haben sich die beiden dann willentlich dem IS angeschlossen.

Die 37-Jährige soll außerdem eine Haushaltssklavin gehalten und sie als ihr Eigentum angesehen haben. Im letzten Jahr ist sie nach Deutschland zurückgekehrt. Das Oberlandesgericht Koblenz hat sie wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Beihilfe zum Völkermord und Kriegsverbrechen verurteilt. Die Freiheitsstrafe liegt bei insgesamt 9 Jahren und 3 Monaten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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Die 37-Jährige soll außerdem eine Haushaltssklavin gehalten und sie als ihr Eigentum angesehen haben. Im letzten Jahr ist sie nach Deutschland zurückgekehrt. Das Oberlandesgericht Koblenz hat sie wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Beihilfe zum Völkermord und Kriegsverbrechen verurteilt. Die Freiheitsstrafe liegt bei insgesamt 9 Jahren und 3 Monaten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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Die 37-Jährige soll außerdem eine Haushaltssklavin gehalten und sie als ihr Eigentum angesehen haben. Im letzten Jahr ist sie nach Deutschland zurückgekehrt. Das Oberlandesgericht Koblenz hat sie wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Beihilfe zum Völkermord und Kriegsverbrechen verurteilt. Die Freiheitsstrafe liegt bei insgesamt 9 Jahren und 3 Monaten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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