Experten und Interessierte haben sich an der Technischen Hochschule in Bingen getroffen, um über den Schutz der Ackerwildkräuter zu sprechen. An der Veranstaltung nahmen über 40 Personen teil, darunter Vertreter von Behörden wie der Struktur- und Genehmigungsdirektionen Nord- und Süd oder des Landesamts für Umwelt. Auch Vertreter aus der Schweiz und Luxemburg waren dabei.
Die Tagung bot eine Plattform für den Austausch über Herausforderungen und Lösungsansätze im Ackerwildkrautschutz. Professorin Hietel der TH Bingen sagte, dass trotz bisheriger Erfolge im Ackerwildkrautschutz noch viel zu tun bleibe. Viele Ackerwildkräuter sind bedroht, einige sogar auf der Roten Liste. Die Tagung wurde durch die „Aktion Grün“ des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität unterstützt.
