Ärzte-Team in Tansania

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Ein fünfköpfiges Ärzte- und Pflegeteam von Interplast hat in Tansania operiert. Auch die Interplast-Sektion Bad Kreuznach war beteiligt. Das Team hat fast 40 Menschen versorgt, darunter viele Kinder. Der Einsatz ist auch vom Interplast-Vorsitzenden, dem Bad Kreuznacher Dr. André Borsche organisiert worden. Laut Borsche war es schwer einzugrenzen, wen das Team in dem Zeitraum alles behandeln konnte: „Unser Fokus liegt darauf, Bedürftigen und besonders Kindern zu helfen, die ansonsten keine Möglichkeit hätten. Vor allem denen, die vor Ort nicht ausreichend fachlich betreut werden können. Ziel unserer Einsätze ist es nicht nur, diesen Kindern zu helfen, sondern auch den lokalen Ärzten und Krankenschwestern zu zeigen, wie solche Operationen durchgeführt werden können, insbesondere bei Verbrennungen.“

Damit die kurze Zeit vor Ort ein Erfolg wurde, war eine gute Vorbereitung unerlässlich, sagt Borsche weiter. Die tansanischen Ärzte sollen das Erlernte in Zukunft selbst anwenden. So könnten auch die Patienten behandelt werden, die nicht vom Interplast-Team versorgt werden konnten. Weiter zeigt sich Borsche erfreut über den digitalen Austausch. Auch über diesen Weg könne vor Ort geholfen oder von Erfolgserlebnissen berichtet werden, sagt er.

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Damit die kurze Zeit vor Ort ein Erfolg wurde, war eine gute Vorbereitung unerlässlich, sagt Borsche weiter. Die tansanischen Ärzte sollen das Erlernte in Zukunft selbst anwenden. So könnten auch die Patienten behandelt werden, die nicht vom Interplast-Team versorgt werden konnten. Weiter zeigt sich Borsche erfreut über den digitalen Austausch. Auch über diesen Weg könne vor Ort geholfen oder von Erfolgserlebnissen berichtet werden, sagt er.

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Damit die kurze Zeit vor Ort ein Erfolg wurde, war eine gute Vorbereitung unerlässlich, sagt Borsche weiter. Die tansanischen Ärzte sollen das Erlernte in Zukunft selbst anwenden. So könnten auch die Patienten behandelt werden, die nicht vom Interplast-Team versorgt werden konnten. Weiter zeigt sich Borsche erfreut über den digitalen Austausch. Auch über diesen Weg könne vor Ort geholfen oder von Erfolgserlebnissen berichtet werden, sagt er.

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Damit die kurze Zeit vor Ort ein Erfolg wurde, war eine gute Vorbereitung unerlässlich, sagt Borsche weiter. Die tansanischen Ärzte sollen das Erlernte in Zukunft selbst anwenden. So könnten auch die Patienten behandelt werden, die nicht vom Interplast-Team versorgt werden konnten. Weiter zeigt sich Borsche erfreut über den digitalen Austausch. Auch über diesen Weg könne vor Ort geholfen oder von Erfolgserlebnissen berichtet werden, sagt er.

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