Um den Binger Wald aufzuforsten wurden neue, klimastabile Bäume gepflanzt. Bereits im letzten Jahr hatte die Stadt die Bürger dazu aufgerufen Waldpatenschaften zu übernehmen. Grund sei der durch Trockenphasen und Borkenkäferbefall massiv zurückgegangene Baumbestand. Oberbürgermeister Thomas Feser sagt, der Wald sei ein wichtiges Naherholungsgebiet der Region.
An der Aktion hatten sich über zwanzig Freiwillige beteiligt. Für 400 Euro war eine Patenschaft für ein Gatter mit Setzlingen möglich. Mit 800 Euro konnte ein ganzer Baum gepflanzt werden. Das Pflanzen und Pflegen werde für die Paten übernommen.