Soldaten sammeln für Kriegsgräberfürsorge

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Die Soldaten der Artillerieschule sammeln für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Das teilt die Stadtverwaltung Idar-Oberstein mit. Dabei gehen die Soldaten seit gestern von Haus zu Haus, um für Spenden für die Organisation zu bitten. Die Sammler können sich auf Wunsch auch ausweisen.

Der Volksbund besteht bereits seit über 100 Jahren. Er erhält die Gräber von mehr als 2,8 Millionen Kriegstoten, arbeitet mit jungen Menschen auf den Kriegsgräberstätten und will so Brücken zwischen ehemaligen Feinden bauen.
Die Spendenaktion dauert noch bis Ende November an.

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Der Volksbund besteht bereits seit über 100 Jahren. Er erhält die Gräber von mehr als 2,8 Millionen Kriegstoten, arbeitet mit jungen Menschen auf den Kriegsgräberstätten und will so Brücken zwischen ehemaligen Feinden bauen.
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Der Volksbund besteht bereits seit über 100 Jahren. Er erhält die Gräber von mehr als 2,8 Millionen Kriegstoten, arbeitet mit jungen Menschen auf den Kriegsgräberstätten und will so Brücken zwischen ehemaligen Feinden bauen.
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Der Volksbund besteht bereits seit über 100 Jahren. Er erhält die Gräber von mehr als 2,8 Millionen Kriegstoten, arbeitet mit jungen Menschen auf den Kriegsgräberstätten und will so Brücken zwischen ehemaligen Feinden bauen.
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