Umstrukturierungs-Anträge für Rebpflanzen nimmt die Kreisverwaltung Mainz-Bingen bis Ende Mai entgegen. Dabei beantragen Winzer alle Flächen, die bis April gerodet werden sollen. Das betrifft auch die Flächen in Flurbereinigungsverfahren. Die Rodebescheide aus den Vorjahren verlieren ihre Gültigkeit, wenn die Rebflächen nicht gerodet wurden. Die Flächen müssen dann neu beantragt werden.
Eine Förderung ist auch möglich, wenn die Rebsorte beibehalten wird. Interessierte stellen ihren Antrag unter www.lwk-rlp.de. Ein Antragsverfahren im September wird nicht eröffnet.
