Die Zensus-Erhebungsstelle im Landkreis Mainz-Bingen hat eine erste Bilanz gezogen. Das teilt die Kreisverwaltung Mainz-Bingen mit. Insgesamt wurden über 5.200 Anschriften durch rund 140 Interviewer kontaktiert. Eine besondere Herausforderung sei es dabei gewesen, ausreichendes Personal für die anfallende Arbeit zu finden.
In Spitzenzeiten haben bis zu zwölf Personen in der Erhebungsstelle gearbeitet. Einige von ihnen konnten direkt aus der Kreisverwaltung eingesetzt werden. Alle Unterlagen wurden nun an das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz und das Statistische Bundesamt weitergeleitet. Diese werden dort weiterbearbeitet. Planmäßig sollen die Daten im Mai 2024 öffentlich zugänglich gemacht werden.
