Die Stadt Bingen hat ein erstes Zwischenfazit zur Sanierung des Gebäudes der Volkshochschule gezogen. Bereits jetzt konnte ein neuer Fahrstuhl eingebaut werden. Außerdem wurden die komplette Elektrik im Haus überarbeitet und im Treppenhaus neue Fenster und Geländer eingesetzt.
Allerdings gab es auch einige Herausforderungen, die den Ablauf behindert haben, so Projektleiter Stefan Bußmann. Im ersten Obergeschoss mussten alle Innenwände neu gebaut werden, da dort in der Vergangenheit nicht sorgfältig gearbeitet worden war. Auch die Entsorgung des belasteten Materials, aber auch der Personal- und Materialmangel hätten zu Störungen im Ablauf geführt. Trotzdem geht Bußmann davon aus, dass die zeitliche Planung noch passt. Die Arbeiten sollen im Frühjahr 2024 abgeschlossen sein.
