Antenne Bad Kreuznach
Foto: Stadtverwaltung Idar-Oberstein
Die Stadtwerke informieren über die Ablesung der Wasserzähler in Idar-Oberstein. Ab Anfang der Woche gehen die Anschreiben mit den Ablesekarten an die Haushalte im gesamten Stadtgebiet. Trotz der früh versendeten Unterlagen sollen die Kunden ihre Wasseruhren erst zum Jahresende ablesen. Die gemeldeten Zählerstände dienen anschließend als Grundlage für die weitere Bearbeitung.
Automatische Übermittlung in drei Stadtteilen
In mehreren Stadtteilen entfällt das Ausfüllen der Karten. In Enzweiler, Göttschied und Hammerstein übernehmen neue Funkzähler die Erfassung automatisch. Die Daten gehen ohne weiteres Zutun an die Stadtwerke. Dadurch reduziert sich der Aufwand für viele Haushalte und schafft zugleich verlässliche Messwerte.
Mehrere Wege zur Meldung des Zählerstands
Für alle anderen Haushalte stehen verschiedene Möglichkeiten offen, die Zählerstände zu übermitteln. Besonders einfach funktioniert die Meldung über mobile Endgeräte. Ein aufgedruckter QR-Code führt direkt zur Erfassungsseite. Alternativ lässt sich der Stand unter Angabe der Zählernummer auch per E-Mail übermitteln. Zudem besteht die Möglichkeit, die ausgefüllte Karte postalisch zurückzusenden oder in die dafür vorgesehenen „Blauen Tonnen“ einzuwerfen.
Standorte der Sammelbehälter und Fristen
Die „Blauen Tonnen“ stehen ab Mitte der Woche an mehreren Orten bereit. Sie befinden sich in allen Idar-Obersteiner Filialen zweier regionaler Banken sowie in zwei großen Einkaufsbereichen der Stadt. Die Meldungen sollen bis Mitte Januar vorliegen. Liegt bis dahin keine Rückmeldung vor, wird der Verbrauch geschätzt, um die Abrechnung vorzubereiten.
Geschrieben von: Geraldine Werner

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