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Ministerpräsident Alexander Schweitzer informiert sich gemeinsam mit Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und Vertretern von Eli Lilly and Company um deren Vorstandsvorsitzenden und CEO Dave Ricks über die Baufortschritte in Alzey. Foto: Staatskanzlei
Mitten in Alzey wächst derzeit eines der größten Industrieprojekte im Land. Eli Lilly Alzey entwickelt sich mit enormem Tempo zur Hightech-Fabrik. Ministerpräsident Alexander Schweitzer und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt zeigten sich beim Besuch beeindruckt vom Baufortschritt.
„Ich bin sehr beeindruckt, mit welcher Geschwindigkeit das Bauvorhaben vorangeht“, sagte der Ministerpräsidentbeim Rundgang über die Baustelle. Das Gelände misst die Fläche von 42 Fußballfeldern. Bereits jetzt stehen große Teile der geplanten Büros, Labors, Produktions- und Lagerhallen.
Seit dem symbolischen Spatenstich im April ist viel passiert. Bis zur Fertigstellung fließen 2,3 Milliarden Euro in das Projekt. Die Anlage soll künftig dringend benötigte Medikamente produzieren und dabei neue Maßstäbe setzen.
„Die Ansiedlung von Lilly ist ein sehr erfolgreicher Meilenstein bei der Transformation unseres Landes“, betonte der Ministerpräsident weiter. Rheinland-Pfalz wolle weltweit führend in der Biotechnologie sein. Der Standort Alzey sei dafür ein wichtiges Signal.
Auch Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt betonte die Bedeutung des Projekts. „Investitionen wie die von Lilly stärken unsere regionale Wirtschaftskraft und setzen wichtige Impulse für Innovationen im gesamtdeutschen Gesundheitssektor“, erklärte die Ministerin.
Nicht nur die Politik zeigt sich erfreut. Auch Eli Lilly selbst lobt den Baufortschritt. „Wir sind beeindruckt von den bemerkenswerten Fortschritten an unserem neuen High-Tech-Produktionsstandort in Alzey“, erklärte CEO Dave Ricks. Die neue Fabrik sei Teil einer weltweiten Expansionsstrategie des Unternehmens.
Die Baustelle von Eli Lilly in Alzey ist Symbol für Fortschritt und Zukunft in der Biotechnologie. Die Region profitiert von neuen Jobs, modernen Technologien und einer gestärkten Wirtschaft. Damit wird Rheinhessen zu einem wichtigen Knotenpunkt der Gesundheitsindustrie.
Geschrieben von: Leona Winterfeld
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