Regional

Lara Mindnich wird neue Geschäftsführerin des Vereins Weinland Nahe

today6. August 2025

Hintergrund
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Mit frischem Wind und regionaler Verbundenheit startet Lara Mindnich in ihre neue Aufgabe: Zum Monatsbeginn hat die 22-jährige Wallhäuserin die Geschäftsführung des Vereins Weinland Nahe übernommen. Damit tritt sie die Nachfolge von Victoria Krings an, die seit Juli 2022 die Gebietsweinwerbung verantwortete und den Verein Ende August verlässt.

Fachlich stark – regional verwurzelt

Lara Mindnich bringt für die Position beste Voraussetzungen mit. Aufgewachsen im familieneigenen Weingut Mindnich in Wallhausen kennt sie die Region Naheweinland nicht nur aus beruflicher, sondern auch aus persönlicher Perspektive. Ihr kürzlich abgeschlossenes Studium der Internationalen Weinwirtschaft an der Hochschule Geisenheim bildet das theoretische Fundament, auf dem sie die Gebietsweinwerbung nun weiterentwickeln möchte.

„Ich freue mich darauf, das Profil der Naheregion weiter zu schärfen und die Arbeit meines Vorgängerteams mit neuen Impulsen fortzusetzen“, so Mindnich zum Start in ihre neue Position.

Dank an Victoria Krings – erfolgreiche Projekte bleiben in Erinnerung

Der Vorstand des Vereins Weinland Nahe dankte der bisherigen Geschäftsführerin Victoria Krings für ihre engagierte Arbeit in den vergangenen drei Jahren. Besonders hervorgehoben wurden der Ausbau der digitalen Kommunikation, die Neupositionierung der Online-Präsenz und die erfolgreiche Umsetzung regionaler Wein-Events.

Krings hinterlässt eine modernisierte Struktur, auf der Mindnich nun aufbauen kann. Der Vorstand zeigt sich optimistisch, dass die junge Geschäftsführerin mit ihrer Kombination aus Fachwissen, Herkunft und Leidenschaft für den Weinbau neue Akzente setzen wird.

Zukunft der Nahewein-Region im Blick

Mit Lara Mindnich übernimmt eine Vertreterin der jungen Winzergeneration die Führung der Gebietsweinwerbung. Ihr Ziel: die Stärken der Nahe-Region sichtbarer zu machen, innovative Weinmarketing-Strategien zu etablieren und neue Zielgruppen anzusprechen. Dabei soll der Dialog mit den regionalen Weingütern und Betrieben weiterhin eine zentrale Rolle spielen.

Geschrieben von: Daniel Klein


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