Mainz

(ots) Eine bislang unbekannte Frau hat am Donnerstagnachmittag ein älteres Ehepaar aus Mainz-Ebersheim bestohlen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand arbeitete die Frau, die sich als "Lina" vorstellte, an jenem Nachmittag zwischen 13.30 Uhr und 16.30 Uhr zur Probe als Reinigungshilfe bei dem Ehepaar. Als die Frau gegangen war, stellten die Betroffenen fest, dass Bargeld und Schmuck im Gesamtwert von über 21.000 Euro entwendet wurden. Es liegt folgende Personenbeschreibung der Tatverdächtigen vor: 35-40

Abteilungsleiter verfolgte den Verdächtigen Am Samstag, 12.04.2025 gegen 10:00 Uhr beobachtete der Abteilungsleiter eines Bekleidungsgeschäfts "Am Brand" in Mainz, wie ein junger Mann mit zwei vollen Einkaufstaschen aus dem Laden rannte. Er nahm daraufhin die Verfolgung auf, bis der Täter sich in ein Mehrfamilienhaus begab. Dort verständigte der Mitarbeiter die Polizei. Gestohlene Ware aus Fenster geworfen Durch Bewohner des gegenüberliegenden Mehrfamilienhauses konnte beobachtet werden, wie aus dem Haus, in das

Mainz (ots). In der Mainzer Altstadt kam es zu einem Einbruchsdiebstahl in einem Mehrparteienhaus in der Albinistraße. Innerhalb des Zeitraums von Sonntag, dem 06. April 2025, 18:00 Uhr, bis Montag, dem 07. April 2025, 08:30 Uhr, wurden mehrere Kellerabteile aufgebrochen. Feststellung des Einbruchs Ein Mitteiler alarmierte die Polizei, nachdem die Einbrüche bemerkt wurden. Die Einsatzkräfte stellten bei ihrem Eintreffen insgesamt vier aufgebrochene Kellerabteile fest. Die Täter hatten es offenbar gezielt

Polizei lokalisiert Mann im Ausland Ein Tatverdächtiger im Fall des Banküberfalls in Gensingen konnte im Ausland festgenommen werden. Das hat das Polizeipräsidium Mainz mitgeteilt. Der Einbruch in eine Bankfiliale ereignete sich Anfang Juli. Seitdem war der Täter auf der Flucht. Ermittlungen führen nach Mallorca Die Kriminalpolizei Bad Kreuznach übernahm die Ermittlungen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Mainz. Im Laufe der Recherchen geriet ein 50-jähriger Mann ins Visier der Ermittler. Anfang April

Schlag gegen organisierten Drogenhandel: Die Kriminaldirektion Mainz und die Staatsanwaltschaft Mainz haben ein bundesweites Netzwerk von Drogendealern aufgedeckt. Die Ermittlungen richten sich gegen eine Gruppe, die Betäubungsmittel über Messenger-Dienste gehandelt haben soll. Die Täter waren offenbar professionell organisiert – mit klaren Aufgaben in Beschaffung, Logistik und Vertrieb. Hauptsitz der Gruppe war im Rhein-Main-Gebiet und in Bayern. Ihre Geschäfte liefen oft per Postversand. Die Ermittlungen liefen verdeckt und intensiv. Ende Februar

Wörrstadt. Am frühen Samstagmorgen eskalierte ein Streit zwischen drei Arbeitskollegen am Kreisverkehr nahe dem Bahnhof in Wörrstadt in eine gewalttätige Auseinandersetzung. Die Polizei traf bei ihrer Ankunft keine der beteiligten Personen mehr an, konnte sie jedoch kurz darauf im Rahmen der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen ausfindig machen. Hergang des Konflikts Die vorläufigen Ermittlungen ergaben, dass zwei Männer, ein 30-Jähriger und ein 25-Jähriger, zunächst Steine auf einen 38-jährigen E-Scooter-Fahrer warfen. Der Konflikt eskalierte

Mehrere Fahrzeuge auf der Autobahn attackiert Am Freitagabend haben Unbekannte mehrere Fahrzeuge auf der A60 in Höhe des Mainzer Lerchenbergs mit Feuerwerkskörpern beschossen. Das teilte die Polizeiautobahnstation Heidesheim mit. Ein Verkehrsteilnehmer hatte den Vorfall gemeldet, woraufhin sofort eine Fahndung eingeleitet wurde. Parallelmeldung aus Marienborn Zur selben Zeit gingen Hinweise ein, dass in Marienborn, in der Straße „Im Borner Grund“, Personen Feuerwerkskörper zündeten. Ob ein direkter Zusammenhang zu den Vorfällen auf

Mainz. In einem Vorfall, der Besorgnis erregt, wurde am Sonntagmorgen zwischen 09:15 Uhr und 09:55 Uhr ein Auto in der Nähe des Waldfriedhofs in Mainz-Mombach aufgebrochen. Die Diebe entwendeten eine Handtasche aus dem Fahrzeug, das von einer 73-jährigen Frau dort abgestellt wurde. Details des Vorfalls Die Fahrzeugeigentümerin hatte ihr Auto in der Nähe des Friedhofs geparkt, um diesen zu besuchen. Bei ihrer Rückkehr musste sie feststellen, dass die Beifahrerscheibe ihres

Fluchtversuch auf zwei Rädern endet mit Anzeige BINGEN. Was passiert, wenn ein jugendlicher Rollerpilot ohne Führerschein, ohne Kennzeichen und ohne Spiegel auf die Polizei trifft? Richtig: Blaulicht an, Verfolgung läuft! Am Nachmittag des 4. April nahm eine Streife der Polizei Bingen auf der L417 zwischen Sponsheim und Dietersheim genau solch ein Gefährt ins Visier – oder besser gesagt: sie musste es ins Visier nehmen. Denn der Roller kam ohne Rückspiegel und Nummernschild daher. Nicht