Antenne Bad Kreuznach
Der VfL 1848 Bad Kreuznach geht mit frischem Schwung in die Zukunft. Christoph Anheuser übernimmt ab sofort die Führung des größten Sportvereins im Landkreis. Die Mitglieder wählten ihn mit breiter Unterstützung zum neuen Präsidenten. Er zeigt sich dankbar, zugleich entschlossen, den Verein modern und stabil zu führen.
Anheuser stellt sein Präsidium eng auf. Er geht den Weg gemeinsam mit Désirée Deckert und Julian Gamper. Beide bringen Erfahrung und Mut mit, neue Ideen umzusetzen. Der neue Präsident bedankt sich bei ihnen ausdrücklich. Er sagt „Eure Unterstützung, euer Engagement und euer Mut, diesen Weg gemeinsam zu gehen, geben mir Rückenwind.“
Mit der Geschäftsstelle und vielen engagierten Mitgliedern bildet das neue Trio eine starke Basis. So möchte der Verein die großen Aufgaben der kommenden Jahre angehen. Dazu gehören sportliche Angebote, moderne Strukturen und ein verlässliches Umfeld für über 3.000 aktive Sportler.
Der VfL 1848 Bad Kreuznach würdigt auch das bisherige Präsidium. Heike Bruckner führte den Verein 14 Jahre lang. Sie prägte diese Zeit mit Ruhe, Erfahrung und großem Einsatz. Anheuser hebt das hervor und sagt „Nach 14 Jahren an der Spitze durfte ich dich nicht nur in diesem Amt beerben, sondern dich auch zur Ehrenpräsidentin ernennen.“
Auch Ehrenpräsident Edwin Beißmann begleitete die Wahl sicher und souverän. Seine langjährige Verbundenheit zeigt, wie stark das Ehrenamt beim VfL wirkt. Die Mitglieder sehen das genauso. Sie danken dem gesamten alten Präsidium für viele Jahre verlässlicher Arbeit.
Anheuser möchte den Verein gestalten, nicht nur verwalten. Er setzt auf Verantwortung, Teamgeist und klare Strukturen. Er sagt „Gemeinsam, verantwortungsvoll und mit klarer Vision – den VfL 1848 modern und stabil in die Zukunft führen.“
Viele Abteilungen im Verein begrüßen die neue Führung. Unter anderem die Basketballer veröffentlichen ihre Glückwünsche. Sie danken dem alten Präsidium und wünschen dem neuen Team viel Erfolg. Der Zusammenhalt zeigt, wie lebendig der Sport in Bad Kreuznach bleibt.
Geschrieben von: Leona Winterfeld
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