Sparkasse Rhein-Nahe stärkt Führungsteam
Jan-Philipp Schulz, neuer Bereichsleiter an der Sparkasse Rhein-Nahe
Die Sparkasse Rhein-Nahe stellt ihre Weichen für die Zukunft und verstärkt zum Jahresende ihr Führungsteam. Ab dem 1. Oktober übernimmt Jan-Philipp Schulz die Leitung des Bereichs Treasury und Immobilien. Zum 1. Dezember folgt Verena Leimkühler als Vertriebsdirektorin für den Bereich Unternehmens- und Firmenkunden.
Erfahrener Sparkassen-Manager für Treasury und Immobilien
Der 36-jährige Schulz ist studierter Betriebs- und Volkswirt und bringt langjährige Erfahrung aus Potsdam und Schleswig-Holstein mit. Zuletzt leitete er die Abteilung Treasury bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse. Für die Sparkasse Rhein-Nahe sieht er besonders im Immobilienbereich Chancen, innovative Projekte umzusetzen und nachhaltige Impulse in der Region zu setzen.
Vorstand lobt Expertise und junge Führungskräfte
Sparkassenvorstand Jörg Brendel freut sich über den Neuzugang: „Ein absoluter Top-Mann. Er wird den Bereich Treasury und Immobilien bei der Sparkasse zukünftig verantworten.“ Brendel hob hervor, dass mit Schulz und Leimkühler gezielt junge Führungskräfte gewonnen werden. Damit setze das Institut auf eine zukunftsfähige und moderne Ausrichtung.
Was bedeutet Treasury?
Der Bereich Treasury umfasst die Verwaltung eigener Wertpapiere und Anlagen der Sparkasse. Er bildet damit ein zentrales Steuerungsinstrument der Bank. Gemeinsam mit dem Immobiliensektor übernimmt Schulz künftig eine Schlüsselrolle, die für die wirtschaftliche Stabilität und die regionale Entwicklung gleichermaßen wichtig ist.
Zukunftsorientierte Struktur
Die Sparkasse Rhein-Nahe gliedert ihre Arbeit in zahlreiche Fachbereiche, darunter Firmenkunden, Gewerbekunden, Filialvertrieb, Kreditrisikomanagement und Compliance. Mit der Verjüngung des Führungsteams setzt das Institut ein klares Signal: Es will seine Kundenorientierung stärken und bleibt zugleich ein Motor für die wirtschaftliche Entwicklung in der Region.
„Wir stellen uns zukunftsfähig auf und gewinnen junge Leute für verantwortungsvolle Positionen“, so Brendel.
