Bad Kreuznach

Alexander Schweitzer startete Bürgergespräche in Bad Kreuznach

today4. September 2025

Hintergrund
Anzeige

Über 300 Gäste auf dem Kornmarkt

Mit seiner neuen Dialogtour „Alexander Schweitzer unterwegs“ hat der rheinland-pfälzische Ministerpräsident am Mittwochnachmittag in Bad Kreuznach Station gemacht. Nach Parteiangaben versammelten sich mehr als 300 Gäste versammelten bei spätsommerlichem Wetter auf dem Kornmarkt, um direkt mit dem Politiker ins Gespräch zu kommen. Neben Alexander Schweitzer waren unter anderem auch Staatssekretär Dr. Denis Alt und der Landtagsabgeordnete Michael Simon vor Ort.

Offener Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern

Schweitzer nutzte die Gelegenheit, um viele Gespräche zu führen, Fotos zu machen und auf persönliche Anliegen einzugehen.
Gleich zu Beginn sicherte er dem Evangelischen Kinderhaus Matthäus Unterstützung bei bürokratischen Hürden rund um die Brandschutzfinanzierung zu.
Auch die Belegschaft der Firma Musashi konnte ihre Anliegen direkt an den Ministerpräsidenten herantragen.
Der Großteil der Gespräche drehte sich jedoch um persönliche Themen und Anregungen zur Politik im Land.

Positive Bilanz des Auftakts

Bei der Veranstaltung zog Schweitzer am Mikrofon von Antenne Bad Kreuznach ein positives Fazit: „Es war wirklich so, dass ich eine sehr offene Rede gehalten habe und jetzt bin ich in guten Gesprächen und genau das habe ich mir gewünscht. Das Format funktioniert sehr gut. Der Besuch war besser, als ich erwartet habe – meine Erwartungen sind weit übertroffen.“

Bürgergespräche in ganz Rheinland-Pfalz

Unter dem Motto „Vorbeikommen. Wein genießen. Austauschen.“ tourt Alexander Schweitzer noch bis Mitte Oktober durch das Land. Geplant sind Bürgergespräche in acht weiteren Städten, darunter bereits am kommenden Montag in Mainz und Ende September in Kaiserslautern. Schweitzer betonte: „Ein gutes Gespräch bei einem Glas Wein – das ist für mich Rheinland-Pfalz pur. In einer Zeit, in der sich vieles verändert, ist es wichtiger denn je, miteinander ins Gespräch zu kommen.“

Geschrieben von: Patrick Berger