Bad Kreuznach

Bewerbungsphase für Feierabendmarkt Bad Kreuznach 2026 gestartet

today20. November 2025

Hintergrund
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Die Stadt Bad Kreuznach hat die Bewerbungen für den Feierabendmarkt Bad Kreuznach 2026 und den NaheChill eröffnet. Laut Stadt richtet sich der Aufruf an Marktbeschickerinnen und Marktbeschicker sowie an Musikerinnen, Musiker, Bands und DJs aus der Region, die den Sommer in der Innenstadt mitgestalten möchten.

Feierabendmarkt und NaheChill im Frühling und Sommer

Der Feierabendmarkt entsteht durch eine Zusammenarbeit der städtischen Wirtschaftsförderung, der Initiative „WirsindKreuznach“, der Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach sowie von Weinland Nahe. Der Markt läuft im kommenden Jahr an mehreren Donnerstagen im April, Mai und Juni auf dem Kornmarkt.
Der NaheChill an der Pauluskirche ergänzt dieses Angebot im Juli. Beide Reihen sollen erneut ein offenes Sommergefühl in der Innenstadt schaffen und Menschen zum Verweilen einladen – begleitet von regionaler Musik und einem vielfältigen Marktangebot.

Auftrittsmöglichkeiten für lokale Musikszene

Für die musikalische Gestaltung sucht die Stadt Bands sowie DJs aus Bad Kreuznach und Umgebung. Auftritte reichen jeweils vom späten Nachmittag bis zum frühen Abend. Für Bands gibt es eine Gage von rund 600 Euro je Termin, für DJs rund 500 Euro. Die Gruppen bringen ihr eigenes Equipment samt Pavillon mit.
Damit will die Wirtschaftsförderung der lokalen Musikszene erneut eine Bühne geben und die sommerliche Atmosphäre der Innenstadt stärken.

Marktbeschicker willkommen – ohne Teilnahmegebühr

Für Marktbeschickerinnen und Marktbeschicker fällt am Feierabendmarkt und am NaheChill keine Gebühr an. Für den ehrenamtlichen Verkauf von Speisen wird keine Gebühr erhoben. Vereine zahlen rund 50 Euro, kommerzielle Essensstände etwa 100 Euro und Anbieter von Gin ungefähr 250 Euro je Termin.
Neue Teilnehmende fügen ihrer Bewerbung ein Foto des Stands bei, Bands und DJs eine Hörprobe. Die Weinstände koordiniert Weinland Nahe eigenständig. Bewerbungen gehen per E-Mail an die städtische Wirtschaftsförderung. Die Frist endet im Januar.

Geschrieben von: Geraldine Werner