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Symbolbild (Foto: Ibrahim Rifath)
Die Stadt Bingen erhält in diesem Jahr weitere 146.000 Euro aus zwei Bund-Länder-Programmen. Gefördert werden damit die laufende Entwicklung des Stadtteils Bingerbrück sowie der Innenstadt. Das teilt das Ministerium des Innern und für Sport mit.
„Die Stadt Bingen am Rhein möchte die bewilligten Mittel für verschiedene Maßnahmen zur Förderung einer lebendigen Innenstadt, zur Stärkung der sozialen Infrastruktur und zur Schaffung eines attraktiven Wohnumfeldes einsetzen. So ist unter anderem geplant, einen Teil der Mittel dafür einzusetzen, das Quartiersmanagement im Stadtteil Bingerbrück fortzuführen“, erklärte Innenminister Michael Ebling. Im Fördergebiet „Stadteingang West“ plane die Stadt zudem die Unterstützung unterschiedlicher privater Modernisierungsmaßnahmen.
Die 146.000 Euro stammen aus den Bund-Länder-Programmen „Sozialer Zusammenhalt – Soziale Stadt“ und „Wachstum und nachhaltige Entwicklung – Nachhaltige Stadt“. Das Programm „Sozialer Zusammenhalt – Soziale Stadt“ zielt darauf ab, Stadt- und Ortsteile zu stabilisieren und aufzuwerten. Es soll außerdem zur sozialen Integration und Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität in den Quartieren beitragen.
Geschrieben von: Maximilian Wischermann

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