Bad Kreuznach

Untersuchung der Widerlager am Löwensteg

today19. November 2025

Hintergrund
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Die Untersuchung am Löwensteg Bad Kreuznach sorgt in der letzten Novemberwoche für Einschränkungen rund um den Kohleweg. Die Stadt prüft von Montag bis Freitag beide Widerlager des alten Stegs und sperrt dafür einen wichtigen Abschnitt des Gehwegs. Die Maßnahme dient der Vorbereitung weiterer Entscheidungen zur Zukunft der Konstruktion und soll Klarheit über den Zustand der Bauwerke schaffen.

Gehweg zwischen Kohleweg und Löwensteg gesperrt

Von Montag bis Freitag bleibt der Gehweg zwischen dem Kohleweg und dem Löwensteg komplett gesperrt. Passantinnen und Passanten laufen in dieser Zeit barrierefrei auf die andere Straßenseite und wechseln an der Ampel neben dem Steg wieder zurück. Die Stadt richtet die Umleitung so ein, dass Menschen mit Kinderwagen, Rollatoren oder Rollstühlen problemlos durchkommen. Der Verkehrsfluss bleibt damit weitgehend stabil, auch wenn es zu kleineren Verzögerungen im Fußverkehr kommen kann.

Einschränkungen beim Parken in Kohleweg und Bahnstraße

Zusätzlich fallen im Kohleweg und in der Bahnstraße vereinzelt Parkplätze weg. Die Stadt weist darauf hin, dass diese Sperrungen unmittelbar mit den Untersuchungen zusammenhängen. Technikerinnen und Techniker brauchen freien Raum für Fahrzeuge, Messgeräte und Arbeitsmaterial. Durch die verteilten Sperrflächen bleibt die Zufahrt für Anwohnende und Lieferdienste aber weiterhin gewährleistet.

Bad Kreuznach bittet um Rücksicht und Verständnis

Die Untersuchung am Löwensteg Bad Kreuznach ist ein weiterer Schritt im Umgang mit der älteren Konstruktion, die bereits seit längerer Zeit im Fokus steht. Die Stadt bedankt sich ausdrücklich bei allen Verkehrsteilnehmern für Geduld und gegenseitige Rücksicht. Die Umleitungen und Einschränkungen seien notwendig, um eine sichere und gründliche Prüfung der Widerlager zu ermöglichen.

Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sollen wichtige Hinweise liefern, wie der alte Löwensteg künftig gesichert oder ersetzt werden könnte. Durch die strukturelle Prüfung erhält die Stadt eine fundierte Grundlage für weitere Entscheidungen zur Verkehrssicherheit und Infrastrukturentwicklung.

Geschrieben von: Geraldine Werner