Bad Kreuznach

Katastrophenschutz blickt auf 2022 zurück

Katastrophenschutz blickt auf 2022 zurück

Die Führungskräfte im Brand- und Katastrophenschutz des Landkreises Bad Kreuznach haben in ihrer Jahresdienstbesprechung auf das abgelaufene Jahr zurückgeblickt. Bisher sind die Einsatzkräfte zu rund 150 Einsätzen alarmiert worden – darunter sind 18 Wald- und Vegetationsbrände, 16 weitere größere Brandeinsätze und fast 30 Einsätze für die Rettungshundestaffel des Landkreises.

In seiner Rede ging Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Werner Hofmann auch auf den tödlichen Unfall eines Kameraden aus der freiwilligen Feuerwehr Bad Sobernheim ein. Der Ende Februar während eines Einsatzes auf der B41 verunglückte Kamerad, sei seiner Kenntnis nach der erste im Landkreis gewesen, der in der Erfüllung seiner ehrenamtlichen Tätigkeit ums Leben gekommen war, erklärte Hofmann.